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Fachgebiete

Systemische Familientherapie

Wir Menschen sind soziale Wesen. Zwischenmenschliche Beziehungen beeinflussen dabei wesentlich unsere Persönlichkeitsentwicklung und unser Wohlbefinden, sowohl im positiven wie auch im negativen Sinne.

Systemische Familientherapie sieht dabei die Person mit seinen Problemen und psychischen Leiden nicht isoliert,

sondern immer eingebettet in sein soziales Umfeld und in gesellschaftliche Strukturen.

Bei der Behandlung von psychischen Leidenszuständen liegt in der systemischen Familientherapie das Hauptaugenmerk

auf den Stärken und Ressourcen einer Person anstatt auf seinen Defiziten. Dabei geht die systemische Familientherapie von der Grundannahme aus, dass wir Menschen über alle

nötigen Ressourcen für die Lösung unserer Probleme verfügen, wenn sie auch in der jeweiligen Problemsituation verschüttet oder nicht gleich sichtbar sein mögen.

Die Klient:in wird darin unterstützt, für sie hilfreiche Lösungen zu entwickeln. Der gemeinsame Blick richtet sich dabei auf die Zukunft: Wie soll sich mein Leben mit Hilfe von Psychotherapie positiv verändern? Wo möchte ich hin? Was könnten die ersten hilfreichen Schritte zu einer positiven Veränderung sein? 

"Wir alle verfügen über die inneren Ressourcen, die wir brauchen, um unser Leben erfolgreich zu gestalten und

innerlich wachsen zu können."

Virginia Satir

Coaching und Einzelsupervision

Wenn wichtige Entscheidungen im Leben anstehen und

wir unsicher sind, welchen Weg wir einschlagen möchten, kann Coaching hilfreich sein. Gemeinsam suchen wir nach hilfreichen Entscheidungskriterien und Sie werden dabei unterstützt, persönlich passende Lösungen zu entwickeln.

Supervision bietet Raum, das eigene berufliche Handeln zu reflektieren mit dem Ziel, auch in beruflich herausfordernden Situationen professionell arbeiten zu können.

Mein Angebot

Mein psychotherapeutisches Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien und Paare.

In einem Erstgespräch haben Sie die Möglichkeit, sich ein

erstes Bild von mir und meiner Arbeitsweise zu machen. Dabei ist es mir wichtig, dass Sie sich in Ihrem Anliegen ernst genommen und fachlich kompetent begleitet fühlen. Gemeinsam klären wir Ihre Hoffnungen an die psychotherapeutische Behandlung und besprechen formale Fragen wie Verschwiegenheitspflicht der Psychotherapeut:in oder Kostenrückerstattung durch die Krankenkassa.

Sie können sich am Ende des Erstgesprächs frei entscheiden, ob Sie Ihren psychotherapeutischen Prozess gemeinsam mit mir starten möchten.

Über mich

geboren 1971

Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.

Ausbildungsweg:

seit November 2021 Psychotherapeutin in freier Praxis

seit Juni 2021 eingetragene Psychotherapeutin in der Liste des

Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

2018 bis 2021 tätig als Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision

2016 bis 2021 Ausbildung "Systemische Familientherapie" beim ÖAS in Innsbruck

seit 2002 Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, eingetragen in der Liste des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

2001-2002 Ausbildung zur Klinischen Psychologin und Gesundheitspsychologin beim BÖP in Innsbruck 

1999 Studienabschluss in Psychologie an der Leopold Franzens Universität in Innsbruck

Mein beruflicher Weg brachte mich in Kontakt mit Menschen

aller Altersstufen und in unterschiedlichsten Lebenssituationen:

So bin ich seit Juli 2002 in der privaten Kinderschutzeinrichtung 

"Vorarlberger Kinderdorf" im Fachbereich "Familiendienst" als Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin tätig. Ich begleite zusammen mit einem interdisziplinären Team

Familien im Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe.

Meine Aufgabe ist es, Eltern dahingehend zu stärken und

zu beraten, dass sie gut für ihre Kinder sorgen können und das Kindeswohl gesichert ist. Seit 2018 unterstütze ich Eltern und ihre Kinder auch psychotherapeutisch.

Während meinem Pflichtpraktikum (Abteilung für Psychotherapie, Universitätsklinik Innsbruck) in der Ausbildung zur Klinischen Psychologin und Gesundheitspsychologin kam ich in Kontakt mit Menschen, welche an einer psychiatrischen Erkrankung litten. Mein Arbeitsfeld umfasste neben der Ausübung klinisch- psychologischer Methoden vor allem Gesprächs- und Gruppenangebote für Patient:innen auf der Erwachsenenpsychiatrie. 

Nach meinem Psychologiestudium arbeitete ich von 1999 bis 2001 im Jugendzentrum "Z6" in Innsbruck sowohl in der offenen Jugendarbeit als auch als Leiterin der dazugehörenden Familien- und Jugendberatungsstelle. Mein beruflicher Schwerpunkt lag in dieser Zeit darin, benachteiligten Jugendlichen ein vertrauensvolles Beziehungs- und Gesprächsangebot zu machen und sie in ihren Anliegen zu unterstützen. 

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Mein Ansatz
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